Eigenwassernutzung

Eigenwasserversorgungsanlagen aus Regen- und Grundwassernutzung

Wasserverbraucher wie Toiletten, Waschmaschinen, Putz- und Gartenwasser benötigen kein wertvolles Trinkwasser, sondern können auch mit Regenwasser oder aus der Nutzung von Grundwasser gespeist werden. Dadurch lässt sich der Trinkwasserverbrauch eines Haushalts um die Hälfte reduzieren. Das ist ökologisch sinnvoll und schont Ihren Geldbeutel.

Eigenwasserversorgung mit Grundwassernutzung

Voraussetzung für die Grundwassernutzung sind geeignete Bodenverhältnisse und Wasservorkommen. Die Erdschichten, ob Kies oder Sand, beeinflussen im Wesentlichen die Wasserqualität. Nach dem Einspülen eines Filters bzw. dem Herstellen einer Erdbohrung entscheidet eine Wasseranalyse über die Nutzungsmöglichkeit des Grundwassers. Fördermittel sind: Kreisel-, Kolben- und Unterwasserpumpen.

Eigenwasserversorgung mit Regenwassernutzung

Im Filter aus Edelstahl, Zink oder Kupfer wird das Regenwasser aus dem Fallrohr mit Hilfe eines Feinsiebs gefiltert. Dieses Sieb hält auch feinste Schmutzpartikel zurück. Der Schmutz setzt sich nicht am Sieb ab, sondern wird sofort abgeschwemmt. So bleibt der Speicher sauber und die Sanitäranlagen werden geschont.